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Michael Eymann, wohnhaft in der Schweiz. Bereits schon als Kind fällt das aussergewöhnliche Verhalten von Michael seinem Umfeld auf. Lieber verbrachte er Zeit bei den Erwachsenen, statt mit den anderen Kindern zu spielen. Nach mehreren Untersuchungen wurde das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Als Michael in die fünfte Klasse kommt, begann für ihn eine sehr schwere Zeit. Er fühlte sich mehr und mehr ausgeschlossen, da er mit den anderen Jungs seiner Klasse nicht mithalten konnte. Er gewöhnte sich immer mehr an das ausgegrenzt werden und verbrachte auch in seinem späteren Berufsleben die meisten Pausen allein. Jahrelang galt er als Mobbingopfer bis er eines Tages zu einem Musical eingeladen wird. Bei «Life on Stage» werden wahre Lebensgeschichten erzählt. Michael wird während der ganzen Vorstellung wie magisch von dem Holzkreuz angezogen, das vor der Bühne steht. Nach der darauffolgenden Predigt gibt es die Möglichkeit nach vorne zu gehen und ganze Sache mit Jesus zu machen. Wie von einem Magnet angezogen, geht Michael zu diesem Kreuz und übergibt Jesus sein Leben. Dieser Samstagabend blieb nicht wirkungslos. Als er am nächsten Montag wieder zur Arbeit geht, ist alles wie neu. Zu seinem Erstaunen wird Michael von seinen Arbeitskollegen völlig angenommen. Wie er einige Zeit später seinen Mobbing-Täter vergeben konnte und sie bei ihrem nächsten Klassentreffen sogar zu seinen Freunden wurde, erzählt er in diesem Interview.
Thomas konnte sich kaum 5 Minuten lang konzentrieren. Der häufige Drogenkonsum führte zu einer enormen Lernschwäche. Auch seine Freunde bemerkten, dass es langsam aber sicher problematisch mit ihm wurde. Hätte sein Lehrbetrieb sich nicht für ihn eingesetzt und ihm eine Lerngruppe bezahlt, wäre er mit Sicherheit aus der Schule geflogen. Thomas Pelzer, wohnhaft in Deutschland, ist in einer religiösen Familie aufgewachsen und musste leider miterleben wie seine Mutter, seine Geschwister und auch er selbst von seinem Vater misshandelt wurden. Dieses Trauma hat er erfolglos versucht mit Drogen zu überschwemmen. Als nutzlos von der Gesellschaft abgeschrieben stellte er sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. So schrie er eines Tages zu Gott. Egal ob Buddha, Allah oder wer auch immer – er wollte einfach eine Antwort. Er war ganz erstaunt als auf einmal Menschen auf ihn zukamen und ihm mit einer ganz besonderen Ausstrahlung und Liebe von Jesus Christus erzählten. Da begann er langsam zu erkennen, dass Jesus keine Religion war und sein Leben fing an sich zu verändern. Spätestens dann, als er von seinen Lehrern gefragt wurde, ob er sich später nicht als Nachhilfelehrer bewerben wolle, wurde auch seinem Umfeld klar, dass etwas mit Thomas geschehen ist. Wie es genau dazu kam, dass er auf einmal zu den leistungsstärksten Schülern gehörte und wie später Vergebung und Versöhnung in seine Familie hineinkam, erzählt Thomas in diesem Interview.
Notfallmässig musste die hochschwangere Frau Liliana Grigoras ins Spital gebracht werden. Medizinisch gesehen, bestanden kaum Überlebenschancen für sie und ihren zweiten Sohn. Ihr Ehemann befürchtete bereits das schlimmste und rief in seiner Verzweiflung immer wieder: «Wach auf, wach auf!» Doch Lily dachte nicht ans aufwachen – Sie hatte gerade ein Erlebnis, das alles übertraf, was sie je erlebt hatte. Obwohl es zum Zeitpunkt der Interviews 23 Jahre her ist, kann sie sich daran erinnern, als wäre es gestern gewesen. Wie aus dem Nichts erfuhr sie eine übernatürliche Liebe, als auf einmal Jesus vor ihr stand. Sie war so davon überwältigt, dass sie kaum damit umgehen konnte. Sie war angekommen und wollte nie wieder weg. Dennoch schickte sie Jesus wieder ins Leben auf der Erde – zur Freude ihres Mannes und der beiden Söhne, die heute bereits erwachsen und kerngesund sind. Was genau passiert ist und wie diese übernatürliche Begegnung war, erzählt sie in diesem Interview.
Hätte damals diese Frau während einem Gottesdienst David nicht angesprochen, hätte er sich am nächsten Tag sein Leben genommen. Alles war bereits geplant. Er war depressiv und sah keinen Ausweg mehr. Was sie ihm sagte, traf ihn mitten ins Herz. Bewegt von tiefem Mitgefühl, sprach sie all die Bereiche seines Lebens an, die ihm Mühe bereiteten und teilweise auch gefangen hielten. Woher konnte sie das wissen? Für ihn war das ein Lichtblick – er fühlte sich von Gott gesehen. Aus dieser unerwarteten Begegnung entstand eine Freundschaft, die bis heute anhält. In diesem Beitrag erzählt David was genau passiert ist und berichtet zudem von zwei weiteren Erfahrungen aus seiner Kindheit, in welchen er von finsteren Mächten besucht wurde. Heute wohnt er als fröhlicher und freier Mann in einem «Open House» im Kanton Aargau (Schweiz).
Eddy Luft, aufgewachsen als das fünfte von insgesamt 10 Kindern, musste sich oft anhören, dass er zu nichts fähig ist und es nie zu etwas bringen würde. Leider kam es auch immer wieder mal zu Gewalt in seinem Zuuhause. Diese tragischen Erfahrungen haben den heranwachsenden Mann mit Russisch-Deutschem Hintergrund sehr geprägt. Das merkte er auch dann wieder, als er und seine Frau Ruth ihr erstes Kind bekamen. Er stellte sich die Frage, ob er denn nun fähig sein würde sein Kind zu lieben, da er doch selbst nie Liebe erfahren hat. Heute ist er mit seiner Tochter Emmi bei uns im Gespräch. Während Emmi, das dritte von vier Kindern, aus ihrem Leben erzählt, wird sofort klar: Da muss ein Wunder geschehen sein. Denn von Gewalt und Lieblosigkeit ist überhaupt nicht die Rede – im Gegenteil. Was mit Eddy geschehen ist und wie sich das schlussendlich auf seine Kinder ausgewirkt hat, erzählt er in diesem Beitrag.
Als es unerwartet spät abends bei Sandra Räber klingelte und sechs Polizisten vor Tür standen, wurde es ihr ganz bange. Die Fragen nach der Kleidung, der Frisur und dem Aussehen ihres Sohnes liessen es ihr kalt den Rücken runterlaufen. Sie konnte nicht glauben was offenbar mit ihm passiert sein sollte. Doch Pascal, ihr 12-jähriger Sohn kam ab diesem Tag nicht mehr nach Hause. Der Schmerz war unaushaltbar. Sandra konnte es nicht verstehen und war am Boden zerstört. Sie wusste nicht mehr, wie sie so weiterleben sollte. Einige Zeit später hatte sie während einer Venenoperation eine himmlische Begegnung, die das erste Mal wieder Hoffnung in ihr aufkommen liess. Sie nimmt den Pinsel in die Hand und fängt an zu malen. In den vielen Stunden, in denen Sandra vor der Leinwand steht, spricht Gott zu ihr und fängt an ihre tiefen Wunden zu heilen. In diesem Beitrag erzählt Sandra das erste Mal öffentlich über den tragischen Verlust ihres Sohnes.
Neun Jahre lang war Dawid Meczykowski drogensüchtig. Zuerst konsumiert nur er, doch ziemlich bald fängt auch seine Frau Weronika damit an. Was scheinbar völlig harmlos beginnt, endet in Exzessen, Gewalt und tagelangen Trips. Als ihre Tochter im August 2018 tot zur Welt kommt, schreit Dawid das erste Mal zu Gott um Hilfe. Wie aus dem Nichts fängt das Herz von dem 7-Monate alten Baby wieder an zu schlagen. Für Dawid ist klar: Gott hat eingegriffen! Dennoch bleibt sein Herz unverändert und das Ehepaar lebt weiterhin in ihrer Sucht. Als sie wieder einmal auf einem fünftägigen Trip sind, wird es Weronika plötzlich zu viel. Sie wird ungewöhnlich ruhig und sagt zu ihrem Mann, dass sie sich scheiden lassen müsse, da er sowieso nie mehr von den Drogen freikommen würde. Dawid fährt mit dem Wissen, dass sie recht hat, zu einer nagegelegenen Tankstelle. Aussichtslos wendet er sich wieder an Gott und bittet ihn unter Tränen erneut um Hilfe. In diesem Augenblick hört er eine Stimme, die zu ihm spricht. Er will gerade anfangen zu zweifeln, als er von der einen auf die andere Sekunde komplett nüchtern wird. Jegliches Verlangen nach Drogen ist für immer verschwunden und Dawid weiss, dass Jesus ihn gerade befreit hat.
An ihrem 13. Geburtstag stirbt einer ihrer besten Freunde. Dieser Verlust trieb Daniela Beutler, wohnhaft in der Schweiz, in eine schmerzvolle Zeit. Auf eine besondere Weise kommt sie zu einem Buch, in dem ein Mann erzählt, wie er mit Toten kommuniziert. Das gibt ihr Hoffnung, dass sie ihren Freund vielleicht nicht ganz verloren hat. Immer mehr begibt sich die junge Frau in die Welt der Esoterik. Sie besucht Kurse und Seminare und eines Tages lernt sie eine Schamanin kennen, welche ihr sehr vieles beibringen konnte. So wurde es auch zu ihrem persönlichen Ziel einmal Leute in diesem Bereich auszubilden, ihr Wissen weiterzugeben und anderen damit zu helfen. Aura lesen, Meditation und Hellsichtigkeit – das waren Praktiken, mit denen sich Daniela nun regelmässig beschäftigte. Dennoch kommt sie nach einigen Jahren wieder an den Punkt, wo sie feststellen muss, dass sie immer noch nicht angekommen ist und ihr der langersehnte Friede nach wie vor fehlt. Als es anfängt bei ihr zu Hause zu spuken kommt sie an ihre Grenzen und sucht sich Hilfe bei einer Freundin. Nachdem diese für sie anfängt zu beten, fängt eine dunkle Macht an sich zu offenbaren. Der Durchbruch zum Licht der Welt steht kurz bevor.
Nachdem Roland Schiedner, wohnhaft in Bad Wurzach (DE), mit 65 Jahren in den Ruhestand kam, fiel er unerwartet in eine Depression. Der beruflich erfolgreiche und politisch engagierte Roland, welcher immer als aufgestellter und humorvoller Mann bekannt war, wurde auf einmal zu einer kaum erträglichen Person. Dazu kommt noch eine Lähmung am rechten Arm, an der er insgesamt 35 Jahre lang litt. Durch verschiedene Umstände landete er zuerst etwas widerwillig in einer Freikirche «Freie Christengemeinde». Dort lernt er Jesus persönlich kennen, nachdem er wegen erlebten Missbrauchs in seiner Schulzeit nichts mehr vom Glauben wissen wollte. An einem Sonntagmorgen betet die Predigerin nach dem Gottesdienst noch für Rolands Arm. Zuerst schien noch alles unverändert zu sein. Am nächsten Morgen allerdings, um 04:30 Uhr, wird Roland von einer lauten Stimme geweckt: «Steh auf Roland – du bist geheilt!» Ab diesem Moment war sein Arm wieder völlig hergestellt.
Nicole Schlatter, wohnhaft in der Schweiz, litt fast 29 Jahre unter Bulimie. Heute ist sie frei von Fressattacken und auch in ihrem Kopf ist die Option übermässig zu essen einfach gelöscht. In ihrer Ehe mit Reto verliebt sie sich in eine Frau. Nicole: «Die Tatsache, dass ich heute immer noch mit Reto verheiratet bin, zeigt, dass mich Jesus im letzten Moment zurück an sein Herz gezogen hat, wofür ich heute unendlich dankbar bin. Die Konsequenz der Sünde (Zielverfehlung), geht viel tiefer als wir erahnen können. Sie zerstört uns auf allen Ebenen unseres Seins und wir gehen an dem vorbei, wozu wir geschaffen und bestimmt sind. Wir verpassen die Fülle, die verlieren uns im Meer der Selbstbestimmung und greifen nach der vermeintlich grossen Freiheit. Am Ende finden wir uns dort, wo wir niemals hinwollten. Getrennt vom Leben, gebrochen – zerbrochen vom eigenen Selbst. Doch Gott sei Dank gibt es Vergebung, Heilung und Wiederherstellung. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.
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