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Uwe Radtke, wohnhaft in Deutschland, hat das Leben am 17. März 2017 noch mal neu geschenkt bekommen. Infarkt, Herzstillstand, Reanimation mit sechsköpfigem Team aus Ärzten und Pflegern, etwa 30 Minuten Herzdruckmassage und Defibrillator, fünf Schock-Abgaben, ins Koma gespritzt, künstliche Beatmung, sofort drei Stents ins Herz bekommen, vier Tage Intensivstation. Später kamen nochmals drei Stents dazu. Herzleistung nur noch 30 %, hochgradige Herzinsuffizienz verursacht durch den Herzstillstand. Nur noch ein Prozent fehlte zur Operation eines Defibrillator-Implantats. So nah am biologischen Aus und doch mit so vielen wunderbaren Ereignissen und Fügungen eines gnädigen Gottes. Das Leben von Uwe Radtke hat eine Neuausrichtung erfahren.
Peter Roos, wohnhaft in der Schweiz, stand vor einem Scherbenhaufen, als seine erste Frau nach langer Krankheit starb. Verlustschmerz und Schulden machten ihm sehr zu schaffen. In seiner Freizeit besuchte er Bars und eher schmuddelige Lokale. Der Alkoholkonsum nahm zu. Mit der Zeit ging es so weit, dass man ihn kaum noch im nüchternen Zustand in den Bars antraf. Frauenbekanntschaften, darunter auch Prostituierte, gehörten dazu. Doch dann kam es zu einer Gotteserfahrung, die sein Leben völlig und nachhaltig umkrempelte und ihn von seinen Süchten befreite. Heute ist er glücklich verheiratet und dankbar, dass Jesus Christus seine Traurigkeit in Freude und sein Leben tiefgehend verändert hat. Sein Wunsch ist es, dass Menschen durch seinen Lebensbericht erkennen, dass Gott auch ihre Situation verändern kann.
Meck (Markus) Walther, wohnhaft in der Schweiz, hatte kein einfaches Leben. Kinderheim, Verdingung, Drogen. Mit 7 Jahren hat er einen Unfall: «Wir waren mit den Nachbarn Birnenlesen. Unterwegs rutschte ich vom Traktor und das Hinterrad rollte über meinen Kopf. Dieser war 15-fach gebrochen, die Not-OP dauerte fast 20 Stunden. Nach 30 Tagen verliess ich das Krankenhaus, kerngesund und bis heute ohne Folgeschäden - ein grosses Wunder Gottes!». Als Erwachsener sucht er Erfüllung im beruflichen Erfolg, doch er lebt an seiner Familie vorbei. Seine erste Ehe scheitert. Noch immer lebt Meck für seine Arbeit. Es kommt zur Erschöpfungsdepression. Am 29. September 2018 macht er eine Gotteserfahrung, die sein Leben komplett verändert.
Claudia und Helmut Eschbacher, wohnhaft in der Schweiz, haben ihre Ehe auf ein starkes Fundament gebaut. Nur so ist zu erklären, dass sie notvolle Zeiten gemeinsam als Familie durchstehen und nach mehr als 20 Jahren Ehe sagen können: Wir lieben einander! Ganz abgesehen von der schweren Kindheit von Helmut als Pflegekind und seinem Kontakt mit Drogen und Kriminalität. Gott hat seine Geschichte «Godstory» mit Helmut und Claudia geschrieben!
Jani Kammermann, wohnhaft in der Schweiz, kämpft schon als Teenager mit teilweise heftigen Stimmungsschwankungen. Seine Eltern lassen sich scheiden, er lebt beim Vater. Seinen Halt sucht er in Parties. Die Situation spitzt sich zu, er unternimmt einen Selbstmordversuch, den er auf wundersame Weise überlebt. Echte Liebe und Stabilität erfährt er durch die Hinwendung zu Jesus Christus.
Wolfgang Häberli, wohnhaft in der Schweiz, sieht sich als Sekundarlehrer mit sehr schwierigen und belastenden Umständen konfrontiert. Die dringend benötigte Unterstützung durch die Schulbehörde erfährt er anfänglich nicht, er fühlt sich alleingelassen. Für ihn steht ausser Frage, dass es so nicht weitergehen kann. Der aufsuchende Arzt diagnostiziert Burnout und schreibt ihn mehrere Monate krank. Ein Aufenthalt in einem christlichen Gästehaus ist der Beginn seines Heilungsprozesses. Ein Bibelvers im Gästezimmer gibt ihm echte Hoffnung und christliche Radiosendungen sind Balsam für seine Psyche. Sein Erfahrungsbericht macht deutlich, dass Gott das Blatt wenden und echte, nachhaltige Lebensfreude schenken kann und will. Heute ist als Seelsorger tätig und darf anderen Menschen Mut machen.
Mario Herrera, wohnhaft im Grossraum Stuttgart, Deutschland, wird im Jahr 2005 von einer Zecke gebissen, was jedoch bis 2007 unentdeckt bleibt. Heftige Symptome machen sich bemerkbar. 2007 stellt man fest: chronische Borreliose. Eine Hochdosis Antibiotikatherapie folgt. Ein Heilungszeugnis eines Arztes, der in einem Healing-Room durch Gebet geheilt wurde, macht Mario Mut, auch einen Healing-Room aufzusuchen. Ein erstes Wunder stellt sich nach dem Besuch ein, seine Leberwerte erholen sich ungewöhnlich rasch. Bis zur vollständigen Heilung der chronischen Borreliose hiess es jedoch für Mario dranbleiben! Es hat sich gelohnt, Gott sei Dank!
Jürgen Zimmerer aus Sinsheim-Hasselbach, Deutschland, macht sich an einem Herbsttag zusammen mit seiner Frau und Tochter auf den Weg, um Walnüsse zu sammeln. Dabei klettert er auf einem Baum. Ein morscher Ast bricht, Jürgen fällt runter, kann nicht aufstehen, sich nicht mehr bewegen. Via Handy verständigt die Tochter den Notarzt. Jürgen wird mit einem Krankenwagen zum Hubschrauber gefahren. Dieser fliegt ihn ins Krankenhaus nach Mannheim. Eine Notoperation wird vorgenommen, der erste Lendenwirbel ist zerborsten. Ein neuer Wirbelkörper soll eingesetzt werden. Doch nach Gebet geschieht das von Jürgen ersehnte Wunder: der Heilige Geist setzt die Puzzlesteile des zerborstenen ersten Lendenwirbels zusammen. Eine zweite Operation war nicht mehr nötig. Gott sei Lob und Dank!
Jörg Engler aus Offenburg, Deutschland, erfährt körperliche Schläge schon in seiner frühen Kindheit. Von Zuhause weglaufen gehört dazu, wie auch der Aufenthalt in Kinderheimen. Missbrauch in verschiedensten Formen kommen dazu. Nicht erstaunlich, dass er sich sehnlichst nach Annahme und Liebe sehnt, was ältere Männer ausnutzen. Er unternimmt einen Selbstmordersuch. Die Ärzte sagen: «30 Minuten später und wir hätten nichts mehr machen können.» Mit 45 Jahren, gerade mal 6 Jahre verheiratet, bricht er schliesslich zusammen, zu gross sind die schmerzhaften Erinnerungen, die seelischen Wunden. Er beginnt eine Therapie in einer christlichen Klinik und macht dort eine Erfahrung mit Jesus Christus, die sein Leben völlig und nachhaltig verändert. Dabei spielt Vergebung eine ganz entscheidende Rolle. Er fand die ersehnte und tiefgreifende Heilung, Gott sei Dank!
Philipp J. Schmerold war als Jugendlicher im harten Kern der rechtsextremen Skinhead-Szene. Sein Leben war von Hass und Gewalt geprägt. Er trug die Marke des erbarmungslosen jungen Skinheads und Schläger. Seine Zukunft sah düster aus, er sollte hinter Gitter. Durch die Liebe und Kraft Gottes erlebte er eine tiefe und nachhaltige Transformation. Wie er aus der tiefen Prägung der Skinhead-Szene aussteigen konnte und ein Freund Gottes wurde, das und mehr in unserem Interview mit Philipp Schmerold.
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