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Heilung ist nicht gleich Heilung. Das hat Renato, wohnhaft im Kanton Basel (Schweiz), feststellen müssen, als er im Alter von 14 Jahren an einen Punkt kam, wo es ihm gar nicht mehr gut ging. Er litt unter einer starken Grippe, hatte Fieber und bereits seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen. Zufällig kam jemand bei ihm vorbei und bot ihm an Reiki zu praktizieren. Die Frau legte ihm die Hände auf die Stirn und wie ein Wasserfall strömte etwas in seinen Körper hinein. Es ging ihm sofort besser. Renato interessierte sich immer mehr für bewusstseinsverändernde und übernatürliche Dinge, sodass er irgendwann den 1. Reiki-Grad machte. Nach dieser Ausbildung setzte er sich weiter mit Meditationen, Rückführungen und andere Heilpraktiken auseinander. Der Hunger nach «mehr» trieb ihn weiterhin an, sodass er bald darauf mit Leuten in Kontakt kam, die Kampfsport ausübten. Auch dort ging es um Themen wie Selbstoptimierung, visualisieren und das eigene Bewusstsein erhöhen. Trotz all seinen Bemühungen ein besserer Mensch zu werden, wurde Renato eines Tages wieder krank und musste sogar ins Spital gehen. Dort stellte er diverse Fragen ins Universum und bekam zu seinem Erstaunen sogar eine Antwort. Was genau er da hörte und wie das dann schlussendlich sein Leben komplett veränderte und er in die langersehnte Freiheit kam, erzählt er in diesem Interview.
Als es unerwartet spät abends bei Sandra Räber klingelte und sechs Polizisten vor Tür standen, wurde es ihr ganz bange. Die Fragen nach der Kleidung, der Frisur und dem Aussehen ihres Sohnes liessen es ihr kalt den Rücken runterlaufen. Sie konnte nicht glauben was offenbar mit ihm passiert sein sollte. Doch Pascal, ihr 12-jähriger Sohn kam ab diesem Tag nicht mehr nach Hause. Der Schmerz war unaushaltbar. Sandra konnte es nicht verstehen und war am Boden zerstört. Sie wusste nicht mehr, wie sie so weiterleben sollte. Einige Zeit später hatte sie während einer Venenoperation eine himmlische Begegnung, die das erste Mal wieder Hoffnung in ihr aufkommen liess. Sie nimmt den Pinsel in die Hand und fängt an zu malen. In den vielen Stunden, in denen Sandra vor der Leinwand steht, spricht Gott zu ihr und fängt an ihre tiefen Wunden zu heilen. In diesem Beitrag erzählt Sandra das erste Mal öffentlich über den tragischen Verlust ihres Sohnes.
Neun Jahre lang war Dawid Meczykowski drogensüchtig. Zuerst konsumiert nur er, doch ziemlich bald fängt auch seine Frau Weronika damit an. Was scheinbar völlig harmlos beginnt, endet in Exzessen, Gewalt und tagelangen Trips. Als ihre Tochter im August 2018 tot zur Welt kommt, schreit Dawid das erste Mal zu Gott um Hilfe. Wie aus dem Nichts fängt das Herz von dem 7-Monate alten Baby wieder an zu schlagen. Für Dawid ist klar: Gott hat eingegriffen! Dennoch bleibt sein Herz unverändert und das Ehepaar lebt weiterhin in ihrer Sucht. Als sie wieder einmal auf einem fünftägigen Trip sind, wird es Weronika plötzlich zu viel. Sie wird ungewöhnlich ruhig und sagt zu ihrem Mann, dass sie sich scheiden lassen müsse, da er sowieso nie mehr von den Drogen freikommen würde. Dawid fährt mit dem Wissen, dass sie recht hat, zu einer nagegelegenen Tankstelle. Aussichtslos wendet er sich wieder an Gott und bittet ihn unter Tränen erneut um Hilfe. In diesem Augenblick hört er eine Stimme, die zu ihm spricht. Er will gerade anfangen zu zweifeln, als er von der einen auf die andere Sekunde komplett nüchtern wird. Jegliches Verlangen nach Drogen ist für immer verschwunden und Dawid weiss, dass Jesus ihn gerade befreit hat.
Nachdem Roland Schiedner, wohnhaft in Bad Wurzach (DE), mit 65 Jahren in den Ruhestand kam, fiel er unerwartet in eine Depression. Der beruflich erfolgreiche und politisch engagierte Roland, welcher immer als aufgestellter und humorvoller Mann bekannt war, wurde auf einmal zu einer kaum erträglichen Person. Dazu kommt noch eine Lähmung am rechten Arm, an der er insgesamt 35 Jahre lang litt. Durch verschiedene Umstände landete er zuerst etwas widerwillig in einer Freikirche «Freie Christengemeinde». Dort lernt er Jesus persönlich kennen, nachdem er wegen erlebten Missbrauchs in seiner Schulzeit nichts mehr vom Glauben wissen wollte. An einem Sonntagmorgen betet die Predigerin nach dem Gottesdienst noch für Rolands Arm. Zuerst schien noch alles unverändert zu sein. Am nächsten Morgen allerdings, um 04:30 Uhr, wird Roland von einer lauten Stimme geweckt: «Steh auf Roland – du bist geheilt!» Ab diesem Moment war sein Arm wieder völlig hergestellt.
Nicole Schlatter, wohnhaft in der Schweiz, litt fast 29 Jahre unter Bulimie. Heute ist sie frei von Fressattacken und auch in ihrem Kopf ist die Option übermässig zu essen einfach gelöscht. In ihrer Ehe mit Reto verliebt sie sich in eine Frau. Nicole: «Die Tatsache, dass ich heute immer noch mit Reto verheiratet bin, zeigt, dass mich Jesus im letzten Moment zurück an sein Herz gezogen hat, wofür ich heute unendlich dankbar bin. Die Konsequenz der Sünde (Zielverfehlung), geht viel tiefer als wir erahnen können. Sie zerstört uns auf allen Ebenen unseres Seins und wir gehen an dem vorbei, wozu wir geschaffen und bestimmt sind. Wir verpassen die Fülle, die verlieren uns im Meer der Selbstbestimmung und greifen nach der vermeintlich grossen Freiheit. Am Ende finden wir uns dort, wo wir niemals hinwollten. Getrennt vom Leben, gebrochen – zerbrochen vom eigenen Selbst. Doch Gott sei Dank gibt es Vergebung, Heilung und Wiederherstellung. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.
Im Alter von drei Jahren viel Conny Brizza aus ihrem Stockbett. Seit diesem Vorfall litt Conny unter regelmässiger Migräne. Anfänglich machten sich die Schmerzen alle eins bis zwei Wochen bemerkbar. Im Alter von 40 Jahren hatte es sich bereits zu einer täglichen Plage entwickelt und sie war gezwungen Medikamente zu sich zu nehmen. Im Jahr 2018 besuchte Conny den Eröffnungsgottesdienst der Kirche "Offene Tür" in Basel. Sie dachte sich nicht viel dabei, als jemand auf Französisch für sie betete. Mit Erstaunen durfte sie allerdings schon bald feststellen, dass sie nun vollkommen geheilt war.
Andrea Leuenberg, wohnhaft in der Schweiz, hatte vor 27 Jahren einen Autounfall, bei welchem sie ein Schleudertrauma davontrug. Nachts musste sie sich ca. alle 10 Minuten auf die andere Seite drehen, weil das Liegen zu schmerzhaft wurde. Ein Inserat im März 2020, wo auf eine Veranstaltung «Heil und Heilung» hingewiesen wurde, war der Auslöser, dass sie diese zusammen mit ihrem Mann besuchte. Während insgesamt drei Tagen danach spürte sie, wie sich ihre Halswirbel verschoben. Seit «Gottes Operation» ist sie schmerzfrei, kann ihre Haare lang tragen, das Gewicht schmerzt nicht mehr. Ganz «nebenbei» ist eine Nussallergie verschwunden. An dieser Veranstaltung fanden Andrea und ihr Mann nach ca. einem Jahr Suche eine grossartige christliche Gemeinde, in der sie Jesus und Gott ganz neu kennenlernen durften und das Wirken des Heiligen Geistes erleben.
Im Jahr 2000 geschah ein Unglück, von dem man denkt, so etwas geschieht nur in Kriminalromanen oder in Filmen: Steffi, die ältere Tochter von Ursula Link, wurde in der Neujahrsnacht im Alter von 16 Jahren ermordet. Was das mit ihr gemacht hat, wie ihr Leben und das Leben ihrer jüngeren Tochter Nadine daran fast zerbrochen wären, und sie doch auf wunderbarer Weise aus dem Tränental herausgeholt wurden, davon handelt ihr Buch «Der Ausweg aus dem Tränental - Wie ich dem Mörder meiner Tochter vergeben konnte». Das Buch ist 2022 bei KIE-Media erschienen ist und wird in dieser Sendung von Andreas Lange, Moderator und Pastor, vorgestellt. WunderHeute.TV hat im Jahr 2013 ein Interview mit Ursula Link gemacht. Den Beitrag finden Sie auf unserer Website wunderheute.tv und auf unserem YouTube-Kanal https://youtu.be/S44ClwJGhRs.
Dewald Venter, heute mit seiner Familie wohnhaft in der Schweiz, wurde in Südafrika geboren. Er kam zu früh auf die Welt, bei der Geburt kam es zu Komplikationen: Sauerstoffmangel, sein Hals wurde aufgerissen. Die medizinische Diagnose: Dewald wird nie laufen können und auch sein Gehirn ist geschädigt. Ein Schock für die Familie. Seine Mutter arbeitete in einer Firma, wo Christen dreieinhalb Jahre jeden Tag (!) für die Heilung von Dewald beteten. Er wäre nicht zu Gast bei WunderHeute.TV, wenn Gott nicht auf eindrückliche Art eingegriffen hätte. Ihm allein gehört die Ehre!
Manuel B., wohnhaft in der Schweiz, erhält mit 12 Jahren die Diagnose akute lymphatische Leukämie. Es folgt eine Komplettuntersuchung mit dreimonatigem Spitalaufenthalt. Eine Freundin der Mutter lädt die ganze Familie an einen Heilungsgottesdienst nach Süddeutschland ein. Die Familie nutzt die Chance, der Gottesdienst wird für alle zu einem Wendepunkt, die ganze Familie kommt zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Manuel erfährt an diesem Heilungsgottesdienst ein Wunder, göttliche Heilung. Mit 18 Jahren gründet Manuel seine eigene Firma. Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Für ihn als Jungunternehmer ist jedoch nicht der Erfolg das Wichtigste, sondern mit Jesus Christus in Beziehung zu stehen und gemeinsam mit ihm den Alltag zu leben. Er wünscht sich, dass noch viele Menschen erkennen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
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